Buche_mit_Drehwuchs
Buche mit Drehwuchs auf Kreuzung mehrerer Netzgitterlinien

radiästhetische globale Netzgitterlinien

Neben den geologisch bedingten Erdstrahlen gibt es noch eine Vielzahl von Energielinien, die in regelmäßigen Netzgittersystemen auftreten. Diese Netzgittersysteme haben jeweils spezifische Ausrichtungsvariationen und Maschenweiten und sind oft nach den ersten Entdeckern benannt worden. Die Netzgittersysteme sind nach meiner Erfahrung allerdings nicht, wie von den verschiedenen Entdeckern beschrieben, global und weltumspannend gleichmäßig vorhanden, sondern können durchaus lokal mit einer spezifischen Abweichung auftreten.

Die Netzgittersysteme sind mit technischen Messmethoden zur Zeit noch nicht physikalisch nachweisbar. Das Prinzip und die Strukturen der radiästhetischen Netzgitter sind aber durch Interferenzen von Wellen und den daraus sich ergebenen sogenannten stehenden Wellen aus der Schwingungsphysik erklärbar und theoretisch ableitbar. Die örtliche Maschenweiten und Ausrichtungen der jeweiligen Systeme sind entsprechend wohl von den lokalen tektonischen Gegebenheiten oder spezifischen lokalen Interferenzen abhängig.

An Kreuzungspunkten zweier oder mehreren Netzgitterlinien können auch biologische Veränderungen durch Netzgittersysteme festgestellt werden. Im Kultplatzbereich verursachen diese Kreuzungspunkte oft die charakteristische lokale Qualität eines besonderen Standortes, z.B. in einer Kirche für die Kanzel oder im megalithischen Bereich für den Aufstellort eines Menhirs.

Die wichtigsten bekannten Netzgittersysteme:

Radiästhetische Netzgittersysteme
Die wichtigsten radiästhetischen Netzgittersysteme: Globalnetzgitter, Diagonalnetzgitter und Benkergitter

Globalnetzgitter/ Hartmanngitter

Mit einer Maschenweite von 2,0m x 2,5m ist das Globalnetzgitter das kleinste System in den Haupthimmelsrichtungen (N-S / W-O). Es wurde zuerst von Dr. Ernst Hartmann in der Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckt und erforscht und wird deshalb auch manchmal als Hartmanngitter bezeichnet. Innerhalb des Hartmanngitters gibt es ein weiteres bekanntes Energiesystem mit einer Maschenweite von 10,0m x 10,0m, das nach seinem Entdecker Anton Benker auch Benkergitter genannt wird.

Diagonalgitter/ Currygitter

Ebenfalls Mitte des letzten Jahrhundert entdeckte Siegfried Wittmann ein Liniensystem in den Zwischenhimmelsrichtungen (NO –SW / SO – NW), das Diagonalgitternetz mit einer Machenweite von etwa 3,5m x 3,5m. Es wurde besonders durch Dr.med. Manfred Curry populär und wird deshalb auch oft als Currygitter bezeichnet. Ein Diagonalgitterlinie mit einer positiven rechtsgedrehten Qualität kann biologische Prozesse generell fördern und wird deshalb auch als Wachstumszone bezeichnet.

Blitzader/ 3.Gitter

geomantische Lithopunktion durch Sandmandalaschale auf Kanzelplatz im Feng Shui-Garten der Landesgartenschau Leverkusen
geomantische Lithopunktion durch Sandmandalaschale auf Kanzelplatz (rechtsgedrehte Blitzader – Linie der Beredsamkeit) im Feng Shui-Garten der Landesgartenschau Leverkusen

Das von Dipl.Ing. Reinhard Schneider beschriebene 3.Gitter hat einen Bezug zu elektrischen Leitfähigkeiten und steht oft in Verbindung mit Einschlagstellen von Blitzen. Der Begriff Blitzader beschreibt deshalb in etwa die energetische Wirkung dieser Linien. Wenn Blitzadern positiv, rechtsdrehend sind, dann werden sie auch als Linie der Beredsamkeit oder des guten Geistes bezeichnet. Positive Blitzadern geben deshalb auch Auskunft über die spirituelle Qualität eines Kraftortes oder Kultplatz.

Weitere Begriffserklärungen zu Erdstrahlen siehe unter: Wasseradern, Verwerfungen und  geomantischen Zonen.

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Zuletzt überarbeitet am 10.01.2024