Über die geopathogene Wirkung der Erdstrahlen

Viele Untersuchungen der Erdstrahlen beweisen immer wieder den Zusammenhang von Störungen durch Erdstrahlen im Schlafbereich und Krankheit. Erfahrungswissenschaftlich ist der Zusammenhang von Erdstrahlen und Krankheit entsprechend bewiesen.

Allerdings steht die wissenschaftliche Anerkennung des Zusammenhanges noch aus. Dies liegt auch daran, das in vielen Fällen die Behauptungen der Rutengänger auch falsch oder widersprüchlich sind. Besonders wenn jede Krankheit, insbesondere jede Krebserkrankung, ursächlich auf Erdstrahlenstörungen zurückgeführt wird, sind meines Erachtens die Aussagen fragwürdig. Krankheiten können anerkannter Weise durch eine Vielzahl von anderen Faktoren wie Umweltgifte, Elektrosmog, Ernährung und Lebensführung mit verursacht werden.

Trotzdem können Belastungen durch Erdstrahlen am Schlafbereich ein Mitfaktor für eine Krankheit sein, der vor allem in der Nachtphase die Regeneration und Selbstheilungskräfte des Menschen beeinträchtigt.

In der Fachzeitschrift „Naturheilpraxis“ (Ausgabe 10/ 1997) wurden zum Thema: „Geopathogene Störzonen und chronische Erkrankungen“ folgende Erkrankungen mit Belastungen durch Erdstrahlen in Verbindung gebracht (Auszug aus dem Originaltext):

„Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Allergien, Immunschwächen, Bronchitis, Asthma, Pseudokrupp,  Magenerkrankungen, Darmerkrankungen, Wirbelsäulenprobleme, Rheuma, Krebs, Sterilität, Impotenz, Fehlgeburten, Kreislaufstörungen,  Herzrhythmusstörung, Nierendysfunktionen“

Leider gibt es nur wenige Studien, die den naturwissenschaftlich Standard einer wissenschaftlichen  Studie entsprechen und die den geopathogen Einfluss der Erdstrahlen belegen.

wissenschaftliche medizinische Studie von Dr. Otto Bergsmann an der Universität Wien: „Risikofaktor Standort – Rutengängerzone und Mensch - Wissenschaftliche Untersuchung zum Problem der Standorteinflüsse auf den Menschen“
wissenschaftliche medizinische Studie von Dr. Otto Bergsmann an der Universität Wien: „Risikofaktor Standort – Rutengängerzone und Mensch – Wissenschaftliche Untersuchung zum Problem der Standorteinflüsse auf den Menschen“

Eine davon ist eine umfangreiche wissenschaftliche medizinische Studie an der Universität Wien mit dem Thema: „Nachweis geopathogener Standorteinflüsse auf den Menschen“, die der Lungenfacharzt und Dozent Dr. Otto Bergsmann und ehemaliger Primarius des Rehabilitationszentrums Gröbming und Mitglied der „Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin“ an der Universität Wien durchgeführt hat und die in dem Buch „Risikofaktor Standort – Rutengängerzone und Mensch – Wissenschaftliche Untersuchung zum Problem der Standorteinflüsse auf den Menschen“ veröffentlicht wurde.

„Die Wirkung von standortabhängigen Faktoren (durch Erdstrahlen) auf Regelsysteme des menschlichen Organismus ist dadurch zweifelsfrei nachgewiesen….“ (Zitat S. 151 aus dem Originaltext) „Die Störung von Regelvorgängen durch bisher unbekannte Energieformen zieht als roter Faden durch alle Untersuchungen an gesunden Probanden und an Patienten. ….  Die Standortwirkung (durch Erdstrahlen) löst … keinen Vorgang aus, der unbedingt zur Krankheit rühren muss. Sie ist eher ein Risikofaktor, der die Wirkung verschiedener (anderer) pathogener Faktoren verstärken kann.“ (Zitat S.161 aus dem Originaltext) so das Ergebnis von Dr.Bergsmann in seiner Studie.

Dies entspricht meinen eigenen Erfahrungen, dass Erdstrahlen oft nur ein Teil des Problems sind. Erdstrahlen sind in den seltensten Fällen ausschließlich die Ursache einer Krankheit. Ein Mensch mit mehreren Risikofaktoren wird aber durch Störungen durch Erdstrahlen am Schlafplatz noch mehr beeinträchtigt, so dass bei einer Krankheit, deren Disposition bereits vorhanden ist, diese dann zum Ausbruch kommt bzw. eine normale Selbstheilung oder Gesundung verhindert oder verzögert wird.

Je stärker die geobiologische Störung ist und je mehr die Störung durch Erdstrahlen vor allem am Kopfbereich, in der Körpermitte oder der  Krankheitsstelle vorgefunden wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit aufgrund der Belastungen durch Erdstrahlen mit ausgelöst oder verstärkt wird und desto dringender ist die Veränderung des Schlafplatzes anzuraten.

„Aus der Schlussfolgerung ergibt sich als logische Konsequenz, dass ein Standortwechsel keine medizinische Behandlung ersetzen kann. Der Standortwechsel kann aber, vor allem bei chronischen Krankheiten und Leidenszuständen, die ärztliche Therapie unterstützen.“ (S.162 – aus dem Originaltext)

Dies bestätigen auch die Rückmeldungen meiner Kunden. Wurde bei eine bestehenden Vorerkrankung eine starke geobiologische Störung innerhalb des Bettbereichs festgestellt, dann hat sich die Umstellung des Bettes an einen ungestörten Bettplatz auch in den meisten Fällen als positiv bewährt. Die bisherigen Befindlichkeitsprobleme ließen nach oder waren weg und bestehende Krankheiten konnten endlich schulmedizinisch oder naturheilkundlerisch mit Erfolg behandelt werden.

Weitere Infos zu dieser Studie und einer weiteren finden Sie hier:

Wissenschaftliche Untersuchungen über den geopathogenen Einfluss von Erdstrahlen auf den Menschen.

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Zuletzt überarbeitet am 10.01.2024